Aus dem Aufruf des Europäischen Gewerkschaftsbundes auf der Seite des DGB:
"Nehmen Sie an der Euro-Demo in Brüssel oder an einer der verschiedenen Veranstaltungen auf nationaler Ebene teil!"
Informationsmaterialien für die Aktionstage
Aus einigen Bundesländern und Städten werden am 29.9. Busse zur Großdemonstration nach Brüssel fahren:
MitstreiterInnen aus dem gesamten Bundesland NRW melden sich bitte bei ihrem örtlichen DGB-Büro, um sich für die Mitfahrt nach Brüssel anzumelden.
Ebenso melden sollte man sich beim DGB Frankfurt/Main melden, um mitzufahren.
Auch aus Gießen und Mittelhessen werden Busse fahren. Meldet Euch bitte beim DGB. Oder meldet Euch bei Teimour Khosravi, Mitglied des ABSP-Kokreises, welcher den Kontakt zur Gewerkschaft herstellen wird (Tel. 0157 72078911, Email teik1111 (at) gmx.de).
Auch aus Altmark/Börde/Harz (Sachsen-Anhalt, Magdeburg und weite Umgebung) werden Busse nach Brüssel fahren. Meldet Euch bitte beim örtlichen DGB-Büro!
In Karlsruhe kann man sich bei ver.di anmelden.
Sachsen (landesweit): Mobilisierung des DGB zu alternativer Anhörung. Geplant ist die Anreise mit Bussen aus allen Teilen des Bundeslandes Sachsen zum Sächsischen Landtag in Dresden.
Aufruf auf den Seiten des DGB Südwestsachsen Infos beim Bündnis "Zukunft und Zusammenhalt"
Die Mobilisierung läuft landesweit auf vollen Touren.
Berlin: Demonstration der sozialen Bewegungen gemeinsam mit gewerkschaftlichen Gliederungen.
Aufforderung von Berliner GewerkschafterInnen an den DGB, sich an den Planungen zu beteiligen
Kundgebung des DGB am Wittenbergplatz:
Das Banken-Casino zockt weiter - der Sozialstaat blutet aus
Freiburg: Ein Bündnis aus Gewerkschaften, Parteien und sozialen Initiativen ruft zu bunten Protestaktionen des Freiburger Bündnisses "Wir zahlen nicht für eure Krise!" auf.
Flugblatt Pressemitteilung
Göttingen: Von 16 bis 18 Uhr wird ver.di mit Unterstützung des Bündnis gegen Ämterschikane eine Info-Aktion zur Unterstützung des Gewerkschaftstages des EGB in der Göttinger Fußgängerzone organisieren. Ankündigungsplakat aus Göttingen, auf dem ver.di Göttingen seine Termine für die Gesamt-Kampagne "Gerecht geht anders!" bewirbt.
Hamburg: Das Antikrisenbündnis Hamburg organisiert eine Kundgebung: Paul Nevermann Platz (Seite Max-Brauer-Allee), 22765 Hamburg, 16.30 Uhr. Flugblatt
Hannover: Die Partei DIE LINKE ruft auf um 16.30 Uhr am Schillerdenkmal (Georgstr./Schillerstr.) zu einer Aktion gegen die Kürzungspläne der Bundesregierung.
Das Zukunftsforum Hannoverscher GewerkschafterInnen veranstaltet eine Podiumsdiskussion zum Thema Banken um 17.30 im DGB-Haus, Otto-Brenner-Str. 1, Saal 3 gemeinsam mit ver.di Fachbereich Finanzdienstleistungen
Ibbenbüren, Marl, Kamp-Lintfort, Saarland: IGBCE-Aktionstag mit Betriebsversammlungen im Bergbau. Weitere Informationen
Wilhelmshaven: Das SOZAK, Das Bündnis für Soziale Aktion in Niedersachsen, organisiert als Beitrag zum Europäischen Aktionstag der Gewerkschaften eine Demonstration, Kundgebung und anschließend Livemusik. Beginn der Demonstration: 13:30 Uhr Bismarckplatz.
Weitere Infos auf den Seiten der linke alternative wilhelmshaven
Netzwerk für eine demokratische und kämpferische ver.di:
29. September – Auftakt... für den Widerstand gegen die sogenannte Sparpolitik der Bundesregierung:
Weg mit Sparpaket, Gesundheitsreform und Kürzungen bei Ländern und Kommunen!
Weitere Informationen werden hier kontinuierlich ergänzt werden.
Teilen Sie uns bitte Informationen über Planungen für den 29. September per Email an info@die-soziale-bewegung.de mit!
Bericht auf STREIK.TV (Video-Kanal der Gewerkschaft ver.di) über Griechenland:
Die kritische Lage in Griechenland
Bisher ist bekannt, dass in Spanien und in Griechenland eintägige Generalstreiks geplant sind. Aus anderen europäischen Ländern sind die konkreten Planungen leider noch nicht bekannt. Wir werden uns darum kümmern, diese zu recherchieren, damit sie möglichst bald hier ebenfalls bekannt gegeben werden können.
In Irland wird es Protestaktionen in Belfast, Dublin und Cork geben. (Information aus einer Gruppe zum europaweiten 29. September auf Facebook
Haben Sie weitere Informationen über Vorbereitungen in anderen Ländern? Dann teilen Sie uns diese bitte mit! Senden Sie eine E-Mail an info@die-soziale-bewegung.de.
Einige Informationsmaterialien, die schon längere Zeit verbreitet werden, eignen sich hervorragend dafür, Solidarität aller Lohnabhängigen, europaweit, auszudrücken.
Diese Infoblätter, Aufrufe und auch die genannte Unterschriftenliste lassen sich direkt von den anklickbaren PDF-Dateien ausdrucken oder auch bestellen:
Senden Sie dazu bitte eine E-Mail an info at klartext-info.de.
Bitte folgende Angaben dabei nicht vergessen!
- Welches Flugblatt in welcher Anzahl (am Besten Vielfache von 50 oder von 100)
- Ihre Postadresse, damit die Materialien geliefert werden können.
Ganz zu Beginn soll ein Artikel aus der bundesweiten Erwerbslosenzeitung quer dokumentiert werden. Es geht um einen Bericht vom Europäischen Sozialforum in diesem Jahr in Istanbul. Die Einschätzung über die Entwicklungen in Europa sind dramatisch. Vielen Dank an die Redaktion der quer, dass dieser Artikel ausnahmsweise online gestellt werden darf! Zum Artikel
Flugblatt "Wir sind alle Griechen" |
Unser Geld für die Griechen? |
Neues Flugblatt zur Rente mit 60: |
Aufruf des Bündnis 31. Januar "SIE kriegen den Karren nicht flott..." |
Flugblatt "Die Werktätigen brauchen mehr Brutto und mehr Netto!" |
Mehr zu dem Zusammenhang von Lohnforderungen in Deutschland mit dem gesamteuropäischen Lohndumping in diesem Schreiben des Kampagnenrats 500 Euro Eckregelsatz an die Bundesvorstände des DGB.
Daher eignen sich die Informationsmaterialien der Bündnisplattform für 500 Euro Eckregelsatz (und 10 Euro lohnsteuerfreien Mindestlohn) hervorragend für den gewerkschaftlichen Aktionstag am 29. September.
Die Einführung von 500 Euro Eckregelsatz und von 10 Euro lohnsteuerfreiem Mindestlohn würde sämtliche Masseneinkommen in Deutschland deutlich anheben. Aufruf der Bündnisplattform 500 Euro Eckregelsatz (und 10 Euro lohnsteuerfreier Mindestlohn) Unterschriftenliste für die Forderungen der Bündnisplattform 500 Euro Eckregelsatz |