Aktionen - Aktionen - Aktionen - Aktionen - Aktionen - Aktionen - Aktionen - Aktionen - Aktionen


Startseite > bundesweite Kampagnen > Neues Flugblatt zum Grundfreibetrag der Einkommensteuer

Das Existenzminimum von Erwerbstätigen darf nicht besteuert werden!
Den Grundfreibetrag der Einkommensteuer drastisch erhöhen!

Entwicklungen in verschiedenen Organisationen

Ankündigungen und Berichte von Aktivitäten


Seit März 2015 gibt es ein neues Flugblatt.
Es macht die Wichtigkeit unserer Forderungen für alle Erwerbstätigen deutlich. Die Forderung nach steuerfreiem Mindestlohn geht auch diejenigen an, die Einkommen über dem gesetzlichen Mindestlohn haben.
Schluss mit der Besteuerung des Existenzminimums!
Das Flugblatt ist schon zu mehreren tausend Exemplaren verteilt worden.
Wir fordern alle auf, sich anzuschließen und die Information noch weiter zu verbreiten: Bestellen, verteilen!
Eine E-Mail an info@klartext-info.de genügt (bei Bestellung bitte gewünschte Anzahl und Lieferadresse angeben).

 

Flugblatt anschauen

Dieses Flugblatt und alle weiteren Materialien kostenlos, darunter auch Warnwesten mit Aufdruck "10-Euro-steuerfrei-Logo" und Transparente: http://bit.ly/material-500-10

Bestellungen aller Materialien wie immer kostenlos und portofrei!

 

Homepage der Gesamtkampagne



Neuere Entwicklungen

Partei DIE LINKE: Am 8. Februar 2015 hat der Landesparteitag DIE LINKE Niedersachsen einen Antrag an den Bundesparteitag im Juni beschlossen: DIE LINKE fordere, dass jeder gesetzliche Mindestlohn lohnsteuerfrei gestellt wird.
Der niedersächsische Landesvorstand hat eine Expertise zur fachlichen Untermauerung der Forderung nach Steuerfreiheit des gesetzlichen Mindestlohns in Autrag gegeben. Sie ist auf seiner Website veröffentlicht.

IG Metall: Es wird einen Antrag an den Gewerkschaftstag 2015 im Oktober geben, dass jeder gesetzliche Mindestlohn steuerfrei sein solle:
"Der Gewerkschaftstag 2015 der IG Metall beschließe, dass die IG Metall die Steuerfreiheit jedes gesetzlichen Mindestlohns fordert.
Die Steuerfreiheit des Monatsbruttolohns mit jeweils aktuellem gesetzlichen Mindestlohn als offiziellem Existenzminimum eines alleinstehenden Vollzeitbeschäftigten ist umzusetzen durch die entsprechende Anhebung des Grundfreibetrags der Einkommensteuer und die vollständige Steuerbefreiung der Sozialversicherungsbeiträge.
Dadurch kämpft die IG Metall gegen die Überbesteuerung aller Erwerbstätigen."

Ein Treffen von Delegierten von Montagsdemonstrationen hat am 21. März 2015 die Unterstützung der Forderung nach steuerfreiem gesetzlichem Mindestlohn beschlossen. Wir dokumentieren den Beschluss.



Aktivitäten in verschiedenen Städten

  1. Bad Homburg (Hessen)
  2. Berlin (Berlin)
  3. Bersteland (Brandenburg)
  4. Castrop-Rauxel (Nordrhein-Westfalen)
  5. Dortmund (Nordrhein-Westfalen)
  6. Dransfeld (Niedersachsen)
  7. Frankfurt/M (Hessen)
  8. Fürth (Bayern)
  9. Gießen (Hessen)
  10. Göttingen (Niedersachsen)
  11. Groß-Gerau (Hessen)
  12. Gütersloh (Nordrhein-Westfalen)
  13. Halle an der Saale (Sachsen-Anhalt)
  14. Hannover (Niedersachsen)
  15. Hannoversch Münden (Niedersachsen)
  16. Heidelberg (Baden-Württemberg)
  17. Hildesheim (Niedersachsen)
  18. Hohenwart (Niedersachsen)
  19. Karlsruhe (Baden-Württemberg)
  20. Kempten (Bayern)
  21. Krefeld (Nordrhein-Westfalen)
  22. Leipzig (Sachsen)
  23. Magdeburg (Sachsen-Anhalt)
  24. Marburg (Hessen)
  25. Northeim (Niedersachsen)
  26. Pfaffenhofen (Bayern)
  27. Stuttgart (Baden-Württemberg)
  28. Uslar (Niedersachsen)
  29. Zeitz (Sachsen-Anhalt)
  30. Zwickau (Sachsen)

Lokale Aktivitäten im Einzelnen

Zuletzt mitgeteilte/hinzugekommene erscheinen zuerst.

Krefeld (Nordrhein-Westfalen): Die Partei DIE LINKE verbreitet in Krefeld das aktuelle Flugblatt der Kampagne für steuerfreien gesetzlichen Mindestlohn.

Kempten (Bayern): Am Freitag, 24. April wird das aktuelle Flugblatt am Jobcenter in Kempten verteilt und Unterschriften für die Forderungen gesammelt. Am 1. Mai der Gewerkschaften werden die Materialien der Kampagne für steuerfreien gesetzlichen Mindestlohn verbreitet.

Dortmund (Nordrhein-Westfalen): Der Kreisverand der Partei DIE LINKE verbreitet das aktuelle Flugblatt für die drastische Erhöhung des Grundfreibetrags der Einkommensteuer.

Karlsruhe (Baden-Württemberg): Am 1. Mai der Gewerkschaften werden Materialien der Kampagne für 10 Euro steuerfreien gesetzlichen Mindestlohn verbreitet, unter anderem die neuen "75-Euro-Scheine".

Hohenwart (Niedersachsen): Am Mittwoch, 29.4., werden auf dem Wochenmarkt in Hohenwart Unterschriften für 10 Euro steuerfreien Mindestlohn und mindestens 500 statt 399 Euro Alg-II-Eckregelsatz gesammelt.

Zeitz (Sachsen-Anhalt): Der Offene Runde Tisch Zeitz (ORTZ) verbreitet auf seiner Montagsdemo und vor dem Jobcenter regelmäßig die Materialien der Kampagne für 10 Euro steuerfreien gesetzlichen Mindestlohn und mindestens 500 Euro Hartz-IV-Eckregelsatz und sammelt Unterschriften mit den Unterschriftenlisten.

Hannover (Niedersachsen): Der Kreisverband DIE LINKE Hannover verbreitet das aktuelle Flugblatt.

Groß-Gerau (Hessen): Das aktuelle Flugblatt wird verbreitet.

Uslar: Am 17. April 2015 wurde das erste Mal das neue Flugblatt für die drastische Anhebung des Grundfreibetrags der Einkommensteuer durch DIE LINKE vor Ort verteilt. Mit gutem Erfolg und positiven Rückmeldungen der PassantInnen.

Stuttgart (Baden-Württemberg): DIE LINKE Stuttgart verbreitet gemeinsam mit den Materialien der Partei auch das aktuelle Flugblatt der Kampagne für steuerfreien gesetzlichen Mindestlohn und die drastische Erhöhung des Grundfreibetrags der Einkommensteuer.

Heidelberg (Baden-Württemberg): Auch hier wird das neue Flugblatt verteilt.

Dransfeld (Niedersachsen): 10. Mai 2015 Verbreitung des aktuellen Flugblatts vom Infostand der LINKEN auf dem Hasenmelkerfest auf der Dransfelder Hauptstraße.

Pfaffenhofen (Bayern): 2.000 Flugblätter werden bei Briefkastensteckaktionen verteilt werden. Samstag, 26.4. und 2.5. werden auf dem Wochenmarkt in Pfaffenhofen Unterschriften für 10 Euro steuerfreien Mindestlohn und mindestens 500 Euro Eckregelsatz gesammelt.

Marburg (Hessen): Flugblätter werden im Wohnviertel Damaschkeweg/Friedrich-Ebert-Straße in die Briefkästen verteilt,
beim Aktionstag "AufRecht bestehen – 10 Jahre Hartz IV sind genug" unter die Leute gebracht,
in den Räumlichkeiten des Erwerbslosenrats Mittelhessen ausgelegt.

Bersteland im Landkreis Dahme-Spreewald (Brandenburg): Auch hier wird das neue Flugblatt verbreitet.

Hildesheim (Niedersachsen): DIE LINKE Hildesheim wird das neue Flugblatt am 1. Mai der Gewerkschaften in Hildesheim verteilen.

Zwickau (Sachsen): Das aktuelle Flugblatt wird immer zur Montagsdemo und bei der Kundgebung am 1. Mai 2015 am Hauptmarkt verteilt.

Gütersloh (Nordrhein-Westfalen): Die Partei DIE LINKE verbreitet das aktuelle Flugblatt in sehr großer Zahl (Bestellung von 5.000 Flugblättern). Sie hatte ihren Wahlkampf in Gütersloh schon letztes Jahr erfolgreich mit dem Material dieser Kampagne bestritten. Die aktuellen Flugblätter legt die LINKE Gütersloh unter anderem in die Parteizeitung "Klar" ein.

Bad Homburg (Hessen): In Bad Homburg wird auch das aktuelle Flugblatt wieder verteilt.

Fürth (Bayern): Das Fürther Sozialforum verbreitet das aktuelle Flugblatt am 1. Mai der Gewerkschaften.

Berlin: Die Hartz-IV-Beratungsstelle "RuDi-Nachbarschaftszentrum" verbreitet die Flugblätter der Kampagne 500-10 (steuerfrei).

Frankfurt/M (Hessen): Am Mittwoch, 18.03.15, wurden bei der Blockupy-Kundgebung am Frankfurter Römer rund 2.000 der neuen Flugblätter verteilt.
Am 16.4. wurden im Rahmen der Aktion AufRecht bestehen Flugblätter der Kampagne für die Steuerfreiheit des gesetzlichen Mindestlohns verteilt.

Castrop-Rauxel (Nordrhein-Westfalen): Die LINKE wird am 1. Mai das aktuelle Flugblatt von ihrem Infostand aus verteilen.

Magdeburg (Sachsen-Anhalt): Am Mittwoch, 11.3.2015, wurden ca. 700 Flyer auf dem alten Markt verteilt. Es ging um den Tarifvertrag der Länder und Organisatoren waren u. a. die GEW, ver.di und der dbb.

Leipzig: Am Dienstag, 24.3.2015, wurden 1500 Flyer während einer auf 30 tausend Teilnehmer geschätzten Veranstaltung verteilt. Es ging um den Tarifvertrag der Länder. Organisatoren waren u. a. die Gewerkschaften GEW, ver.di und der dbb.

Halle/Saale (Sachsen-Anhalt): Am Samstag, 21.2.2015, wurden auf dem Markt und auf dem Boulevard ca. 600 Flyer verteilt, u. a. an die Teilnehmer der Kundgebung von "EnDgAmE" wie auch an die Gegendemonstranten.
Am Freitag, 6.3.2014, wurden ca. 100 Flyer an die Teilnehmer einer Veranstaltung des DGB zum Thema TTIP in Halle verteilt.
Am Sonntag, 22.3.2015, wurden in Halle auf der Silberhöhe ca. 200 Flyer während Protestkundgebungen gegen eine Demonstration von Rechten und Rassisten verteilt.

Göttingen: Schon bei mehreren Montagskundgebungen seit März 2015 wurde das neue Flugblatt an PassantInnen verteilt und auch Unterschriften für die Kampagne für 10 Euro steuerfreien gesetzlichen Mindestlohn und 500 Euro Eckregelsatz gesammelt.
Am 1. Mai der Gewerkschaften werden die Materialien für unsere Kampagne von einem Infostand des Bündnisses gegen Ämterschikane und des Bündnisses Montagsdemos und vom Infostand der Partei DIE LINKE aus verteilt werden.

Hannoversch Münden: Der Ortsverband der LINKEN Hann. Münden organisiert am 2. Mai 2015 einen Infostand mit den Materialien der Kampagne für 10 Euro steuerfreien gesetzlichen Mindestlohn.

Gießen (Hessen): Jeden Montag, 18 Uhr, treffen sich die Gießener MontagsdemonstrantInnen bei den 3-Schwätzern. Regelmäßig wird das Flugblatt für eine drastische Erhöhung des Grundfreibetrags der Einkommensteuer verteilt.

Northeim (Niedersachsen): Am Samstag, 4. April 15, organisiert der Kreisverband die Linke Northeim gemeinsam mit dem Kreisverband Göttingen einen Infostand und verteilt das Flugblatt für die Erhöhung des Grundfreibetrags.




! ! ! Teilen Sie bitte mit, wenn Sie sich auch bei sich vor Ort an der Verbreitung des Flugblattes beteiligt haben oder beteiligen werden!
Senden Sie bitte eine E-Mail an info@die-soziale-bewegung.de.






Startseite Aktionsbündnis Sozialproteste