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Startseite > bundesweite Kampagnen > Bolkestein/EU-Dienstleistungsrichtlinie > Aufruf zum Samstag, 11. Februar 06

Email des Vernetzungsbüros des Aktionsbündnis an Klaus Beck, persönlicher Sekretär Michael Sommers (DGB-Bundesvorstand)

Diese Email blieb bisher unbeantwortet, noch ist es aber nicht ausgeschlossen, dass sie beantwortet wird. Der aktuelle Stand dieses Austausches wird an dieser Stelle transparent gemacht werden.
Endstand dieses Kommunikationsversuches: Obwohl die Email in einem freundlichen Gespräch mit dem Personal im Vorzimmer angekündigt war, also auch persönlich weitergeleitet, hat der DGB in Gestalt von Klaus Beck, Sekretär Michael Sommers, sie bis zum 11. Januar 2006 nicht beantwortet.

Sehr geehrter Kollege Beck,

ich schreibe Sie an, um einen Austausch zum Thema "Mobilisierung gegen die EU-Dienstleistungsrichtlinie" auf den Weg zu bringen.

Bisher mobilisiert der DGB zum 14. Februar (Dienstag) in Straßburg und von uns als Aktionsbündnis Sozialproteste, bundesweiter Zusammenschluss von Erwerbslosen- und Sozialprotestinitiativen, gibt es seit dem 31.12.05 einen Aufruf zum 11. Februar (Samstag), der mittlerweile auch von verschiedenen Gewerkschaftern des DGB und der Einzelgewerkschaften unterstützt wird.

Wir hoffen, dass die Mobilisierung gegen Bolkestein ein voller Erfolg der Erwerbstätigen gemeinsam mit den Erwerbslosen und allen anderen Betroffenen wird.

Gestern wurde ich aufgrund unseres Aufrufes zum 11. Februar und vor allem des danach von der Bundeszentrale über Herrn Ludwig versendeten Aufrufes des EGB zum 14. Februar von einer Kollegin (DGB Bezirk Nord) angeschrieben. Sie teilte mir mit, dass sie es sich wünsche, dass es noch eine Einigung auf einen Termin gäbe und dass ich mich daher an den Bundesvorstand wenden solle. Sie teilte mir später auch ihre Einschätzung mit, dass sie selbst wenig Mobilisierungsmöglichkeiten für einen Dienstag, also Wochentags, in Straßburg aus Sicht der von ihr betreuten ehrenamtlichen Struktur sehe. Sie halte ebenfalls eine zentrale Mobilisierung nach Straßburg an einem Samstag für sinnvoll.

Die Position des Aktionsbündnis Sozialproteste ist gegenwärtig, dass es nur Argumente _für_ eine zentrale Mobilisierung an einem Samstag nach Straßburg gibt:


Ich möchte daher gerne noch einmal mit Ihnen über die Perspektiven für eine gemeinsame Mobilisierung reden.

Mit kollegialen und solidarischen Grüßen

Edgar Schu


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